Nach der coronabedingten Zwangspause im letzten Jahr zogen wieder 26 SchülerInnen los, um zwei abenteuerliche Tage in der Schrattenfluh zu verbringen.
Schwerbepackt startete die Gruppe in der Hirsegg und nahm die 750 Höhenmeter in die Chlushütte unter die Felle.
Nach einer kurzen Pause nutzte man die Zeit auf vielfältige Weise: Schneehöhle graben, Wasser holen, das Türstenhäuptli besteigen, Abendessen vorbereiten, das Nachtlager einrichten.
Sechs Unerschrockene übernachteten im Schnee, die andern verteilten sich in der Chlushütte.
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In der Nacht begann es zu schneien, die Motivation, um am Morgen loszuziehen, hielt sich in Grenzen. Doch die Mühen wurden belohnt, es gab äusserst luftigen "neige poudreuse".